top of page

Das bin ich
– zwischen Kamera, Pferd und Augenblicken

Ich bin Kim – Tiermensch, Gefühlsmensch, Fotografin mit Herz.

Die Fotografie kam zu mir wie eine leise Einladung: Zu Weihnachten hielt ich meine erste Kamera in den Händen, und mit jedem Bild, das ich seither gemacht habe, wuchs meine Leidenschaft. Heute darf ich genau das festhalten, was mir selbst am meisten bedeutet: die ehrliche Verbindung zwischen Mensch und Tier.​​

Kim mit ihrem Pferd im Gegenlicht – ein leiser Moment zwischen Vertrauen und Verbundenheit

Ich bin 35 Jahre alt und lebe mit meinem wunderbaren Pferd Omar und meinen zwei treuen Hunden Koda und Luna. Durch sie habe ich nicht nur gelernt, wie Tiere wirklich fühlen, sondern auch, wie wichtig Geduld, Vertrauen und echtes Zuhören sind. Sie haben mich gelehrt, wie man Momente sieht, bevor sie passieren.

Und ja – ich weiß auch, wie es ist, vor der Kamera zu stehen. Durch eigene Shootings mit Omar durfte ich erleben, wie wertvoll solche Erinnerungen sind. Wie gut es tut, sich fallen zu lassen, wenn jemand gegenüber die Sprache von Mensch und Tier versteht.

Kim-214mitLogo.jpg

Wofür ich stehe

Ich glaube nicht an das perfekte Bild. Ich glaube an das echte. An Bilder, die nicht nur "schön" sind, sondern die dich erinnern lassen, wie es war: wie dein Pferd geschnauft hat, wie dein Hund dich angeschaut hat, wie du gelächelt hast, ohne es zu merken.

 

Ich begleite euch mit Feingefühl, Geduld und einem offenen Blick. Dabei ist es mir egal, ob dein Tier posieren kann oder lieber sein Ding macht – ich nehme mir Zeit für euch. Gerade nervöse Tiere oder "unsichere" Menschen finden bei mir Raum, einfach zu sein.

So arbeite ich

Bei mir gibt es kein Shooting nach Drehbuch. Jedes Tier, jede Verbindung, jeder Moment ist anders. Und genau das liebe ich. Ich beobachte, begleite, schaffe Raum – und halte fest, was wirklich zwischen euch passiert.

Ich gebe Tipps, wenn du sie brauchst. Ich lasse los, wenn es fließt. Und ich verspreche dir: Du wirst Bilder bekommen, die sich wie ihr anfühlen.

Fotografin beim Sonnenuntergangsshooting mit Pferd auf einer Wiese, Fotografin lacht in die Kamera
0BD0200D-C73D-41BD-9541-EE59B0227DDC_1_105_c.jpeg

2017

2018-2021

2021

2022

2023

2024

Strandritt auf Kreta, Zwei Pferde am mehr reiten dem Sonnenuntergang entgegen
Zwei spielende Pferde auf einer Wiese im natürlichen Licht

2021 – Drei Monate auf Kreta: Auf einem kleinen Reiterhof durfte ich als Volontärin mitarbeiten – und dort begann etwas Neues. Umgeben von Pferden, Natur und ehrlichen Menschen fand ich wieder zu mir selbst zurück. Ich fotografierte die Ausritte, kleine Momente mit den Reittouristen und Sonnenuntergänge auf dem Rücken der Pferde – und entdeckte dabei, wie tief Fotografie berühren kann.

 

Wieder zu Hause zog Omar bei mir ein. Gemeinsam mit meiner Hündin Luna begannen wir, unsere eigene Geschichte zu schreiben – und ich spürte: Ich will nicht einfach Tiere fotografieren. Ich will zeigen, wie sich Verbindung anfühlt.

(Grillos Stable - Kreta, meine Leidenschaft für Pferde entfachte wieder)

Kims erste Kamera die sie in der Hand hält

2017 – Meine erste Kamera: Ein Weihnachtsgeschenk, das etwas in mir entfacht hat. Ich fotografierte alles – Makro, Menschen, Landschaften – und träumte davon, einmal mit Bildern etwas zu bewirken. Der Name Kimage entstand schon damals: aus Kim und "Image".

(meine erste Kamera)

Pferd aus ungewöhnlicher Perspektive fotografiert – neugieriger Blick und spielerische Nähe

2023 – Ich nahm mein Herz in die Hand und startete ernsthaft. Ich buchte mein erstes Coaching, lernte intensiv Kamera & Bildbearbeitung, und fühlte mich zum ersten Mal frei, meinen Weg zu gehen – mit Gefühl und Klarheit.

(ein Bild aus der Zeit als ich ALLES ausprobiert habe)

2022 – Koda zog bei uns ein und machte unser kleines Rudel komplett. Im selben Jahr hatte ich mein erstes richtiges Shooting mit Omar – diesmal stand ich vor der Kamera. Ich merkte, wie wertvoll solche Erinnerungen sind. Das war ein Wendepunkt: Ich wusste, das will ich auch anderen schenken.

Kim mit ihrem Pferd – inniger Moment voller Nähe und Vertrauen

(mein erstes professionelles Shooting vor der Kamera)

2018–2021 – Eine Zeit zwischen Träumen und Zweifeln. Ich fotografierte weiter, aber nicht durchgehend. Es gab Phasen, in denen ich mich zurückhielt – beeinflusst von Menschen, die meine Leidenschaft nicht verstanden. Doch in mir blieb der Wunsch, wieder mehr zu machen.

Hund läuft auf einer grünen Wiese, ungünstige Motivposition

(meine ersten Hundebilder)

Mein Weg – eine kleine Timeline

2024 – Gründung von Kimage-Photografie (1. November). Aus einer Idee wurde ein Herzensprojekt. Heute fotografiere ich mit Überzeugung, mit Blick, mit Ruhe – und mit ganz viel Liebe zu dem, was euch verbindet.

Frau steht mit ihrem Pferd vor dunkler Kulisse – inniger Moment voller Vertrauen und Ruhe

(dieser Bildlook entstand bei meinem ersten Coaching für mich selbst)

Kim von Kimage-Photografie bei der Arbeit – mit Herz, Kamera und Blick fürs Wesentliche

Und jetzt?

Wenn du dich wiedererkennst in dem, was du hier liest, dann schreib mir gern. Ich freue mich, euch kennenzulernen – und vielleicht ein kleines Stück Geschichte mit meiner Kamera mitzuschreiben.

  • Instagram

Folgt mir auf meinem privaten Account und lernt mich besser kennen! Kleiner Hinweis: Es erwartet euch viel Pferdecontent und ab und zu ein tiefgründiger Gedanke oder zwei. Lasst uns gemeinsam lachen und die Welt ein wenig bunter gestalten, mit ehrlichen Einblicken in die Welt als Pferdebesitzerin und Widereinsteigerin!                           

23795 Bad Segeberg

Telefon

Email

Kontakt

  • Whatsapp
  • Instagram
bottom of page